Home Sweet Home

Hallo, ihr Lieben!

Heute zwar keine Sieben Sachen aber zumindest ein kleines Lebenszeichen.

Gestern bin ich für zwei Wochen im schönen Thüringen eingefallen, dieses Mal allerdings nicht mit der Deutschen Bahn, sondern mit Flixbus. Nach meiner letzten Odyssee mit der DB hatte ich die Faxen dicke und bin dieses Mal mit dem Bus gereist. Seit wenigen Monaten gibt es eine Direktroute von Flixbus von Hamburg nach Jena, die ich ausprobiert habe und mit der ich zwar etwas verspätet aber unglaublich entspannt in der Heimat angekommen bin.

Denn neben mehr als genug Beinfreiheit (im Gegensatz zur 2. Klasse im Zug) gab es Steckdosen und kostenloses WLAN. Und trotz Verspätung dank Stau und Mähdreschern auf der Bundesstraße musste ich mir keinerlei Sorgen um Anschlüsse o.Ä. machen. Ich bin lange nicht mehr so tiefenentspannt gereist.

Wie immer bei uns wurde der Sonntag heute entspannt mit Kaffee und vierbeinigen Besuchern begonnen. Während später die “Malina” unsere Kartoffeln für die Thüringer Klöße entsaftet hat, haben Mama und ich in der neuen Deli geblättert.

Home Sweet Home

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7 Sachen – #14

Hallo, ihr Lieben!

Los geht’s mit den 7 Sachen, ganz ohne großes Geschwafel. ;)

Nach einer Idee von Frau Liebe fotografieren wir jeden Sonntag 7 Dinge, für die wir unsere Hände gebraucht haben – egal ob für 5 Minuten oder 5 Sekunden.

Heute habe ich…

2014-07-20-sieben-sachen01…Brötchen aufgebacken…

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Shopped

Hallo, ihr Lieben!

Dass ich im Urlaub wunderschönes Geschirr geshoppt habe, habe ich euch ja schon freudestrahlend berichtet. Aber ich war mit Mama auch an einem Tag in Leipzig shoppen, wo ich einige glückliche Fänge gemacht habe – was eher unüblich ist (Danke, Silvi, für deine Shopping-Vibes). Normalerweise habe ich beim Shoppen kein Glück. Weil die Modewelt sich ersten gegen meinen Geschmack und zweitens gegen meine Figur verschworen hat.

Wo ich eigentlich immer etwas finde, ist allerdings Schmuck. Entsprechend habe ich gleich mehrere kleiner Schätze erbeutet:

shopping04

 

Seit es bei Rossmann auch Modeschmuck gibt, wandert dort bei nicht mehr nur Nagellack ins Einkaufskörbchen. So gab es für mich zwei Ringe mit passenden Ohrringen. 

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GreenGate & Ich – eine ♥-Geschichte

Hallo, meine Name ist Jen und ich bin süchtig nach Geschirr.

Ohne Witz, jeder, der mit mir Einkaufen geht, muss mich früher oder später an den Haaren aus Butlers, Depot, NanuNana und Co. zerren, weil ich schon wieder die Arme voller Schüsseln, Teller und Tassen habe. Bei Küchenutensilien in hübscher Optik setzt meine Impulskontrolle schneller aus, als du “Schau mal, wie süß!” sagen kannst.

Mama wurde mit diesem Problem im Urlaub konfrontiert, als wir nichtsahnend in einen kleinen Shop eintraten, den es seit ca. einem Jahr in der Heimat gibt. An dem kleinen Lädchen namens “Lila Lieblingsladen” bin ich des öfteren schon vorbei gegangen, immer nachts und immer mit dem Gedanken “Da könntest du eigentlich auch einmal reinschauen”. Aber die Uhrzeit hat einen kurzen Besuch immer unmöglich gemacht. Bis vor zwei Wochen zumindest.

Das Lädchen beherbergt wunderschöne Kleinigkeiten für Kinder und Erwachsene, unter anderem von der Marke GreenGate. Das ist eine dänische Firma, die unglaublich schönes Geschirr (und viele andere Haushaltsprodukte) herstellt und in die ich mich auf Anhieb verliebt habe.

Euch wird es nicht überraschen, dass ich schwach geworden bin.

shopping05Für den Anfang gab es für mich zwei Schüsseln, einen riesigen Kaffeepott und einen Becher aus der Serie Audrey. Derzeit mag ich alles, was grau und/oder mint-/petrolfarben ist. Kein Wunder, dass ich nicht widerstehen konnte.

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Nirgends ist’s so schön wie bei Mutti

Hallo, ihr Lieben!

Ich bin zurück im schönen – aber, Überraschung, verregneten – Norden! Leider war die Internetsituation in Thüringen eher suboptimal, sodass ich nicht einmal zu den 7 Sachen gekommen bin. Aber damit geht es dann diese Woche weiter.

Ich hatte eine schöne Zeit mit gutem Essen, viel Ruhe und einigen Shoppingerfolgen, die ich euch im Laufe der Woche noch zeigen werde. Mama und ich waren nämlich unter anderem in Leipzig, meiner ♥-Stadt, um ein wenig Klamotten zu shoppen. Und in Rudolstadt, einer winzigen Kleinstadt in unserer Nähe, wo ich zur Schule gegangen bin, habe ich wunderschönes Geschirr entdeckt, das ich haben musste. Und natürlich habe ich Nagellacke mitgebracht – warum ich mir überhaupt welche mit in den Süden nehme, ist mir immer wieder ein Rätsel. Aber zu diesen Dingen später mehr.

Heute erst einmal eine kleiner fotografischer Rückblick meiner vergangenen zwei Wochen.

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