Project Life 2016 – Februar Teil 2

Ihr Lieben,

nach meiner Zwischenmeldung gestern Abend (vielen Dank für eure lieben Worte hier auf dem Blog und auf Facebook! ♥) geht es heute “normal” weiter im Programm, nämlich mit dem zweiten Teil meines Februars im Project Life-Album. Teil 1 habe ich euch ja bereits am Dienstag gezeigt. Und wir starten direkt auch mit der Doppelseite, die noch fehlt:

Project Life 2016 - Februar

project-life-feb20

Ich habe hier versucht ein wenig symmetrisch zu arbeiten – wenn auch nicht exakt. Verwendet habe ich Karten aus dem September Skies Core Kit von American Crafts und dem zugehörigen Specialty Kit. Diese habe ich mit Embellishments aus der Cedar Lane-Kollektion von Pink Paislee kombiniert – das funktionierte erstaunlich gut. Ich sollte öfter Kollektionen mixen!

Hier mal ein paar Details zur ersten Seite:

project-life-feb15 project-life-feb18 project-life-feb19 project-life-feb16 Ich habe hier wieder mit den neuen PAPIERPROJEKT Alphabet-Stempeln gearbeitet und meine Deadpool-Bewertung mit “Awesome” betitelt. Den Schriftzug habe ich mit goldenem Embossing Pulver noch ein wenig Bling verliehen. Ich hoffe, ihr könnt auf folgendem Bild ein wenig den Glitzer erkennen:

project-life-feb17

Und hier noch ein paar Details zur zweiten Seite:

project-life-feb21 project-life-feb22 project-life-feb23 project-life-feb24

Diese Seite mag ich wirklich auch sehr gern – mir gefallen die vielen goldenen Akzente sehr gern. Gold geht bei mir gerade wirklich immer.

Das war es erst einmal für den Februar. Für den März muss ich erst noch weiter Fotos “sammeln” und zeige ihn euch dann im April, sobald er verarbeitet ist. Ich bin schon sehr gespannt, wie dieser aussehen wird.

~Jen

Continue Reading

my mind on crafts

Huhu,

ich bin’s. Heute melde ich mich außerplanmäßig, weil ich mal über ein etwas persönlicheres und nicht ganz so fröhliches Thema sprechen möchte. Denn, wenn ich es heute nicht tue, dann vielleicht nie.

Es geht um Depressionen. Meine Depressionen um genau zu sein.

Depressionen sind ein schwieriges Thema – nicht jede*r bringt hierfür das Verständnis auf, das nötig ist, um darüber zu sprechen. Oftmals wird das mit einem “Jetzt hab ich nicht so, jeder ist mal traurig.” oder “Du musst einfach positiver denken!” abgetan, was im besten Falle kontraproduktiv ist. Entgegen einer häufigen Annahme ist es eben nicht nur “traurig sein”. Depressionen lassen sich nicht weglächeln. Wen es interessiert, kann ja mal bei kleinerdrei vorbeischauen und Malaikas Text über #notjustsad lesen. Denn ich möchte hier gar nicht mal darüber schreiben, wie – pardon – beschissen es ist, mit Depressionen funktionieren geschweige denn leben zu müssen. Naja, zumindest nicht nur.

Es geht eigentlich vor allem darum, warum mir das Crafting jetzt so wichtig ist. Obwohl ich, bis ich nach Hamburg gezogen bin, das Thema so gar nicht auf dem Schirm hatte und auch so gar nicht daran interessiert war. Als ich noch Kind war, habe ich es mal mit Häkeln und Stricken versucht, aber es fehlte mir an Geduld und Fingerfertigkeit. Entsprechend dachte ich nie, dass ich mal ein Regal voll Papiergedöns haben werde.

Aber dann kam Hamburg – die ersten 12 Monate in der Hansestadt waren für mich der reinste psychische Stress. Ich war Praktikantin und damit, wie die meisten wahrscheinlich wissen, quasi dauerpleite. Ich habe in diesem Jahr drei Erkältungen verschleppt, weil kein Geld für Medikamente da war. Das Leben in meiner WG war für mich der reinste Horror – mein Zimmer winzig und dunkel, meine Mitbewohnerin egozentrisch und so gar nicht der Typ von Mensch, mit dem ich klarkomme. Die Entfernung zu meiner Familie und meinen Freunden betrug auf einmal mehrere hundert Kilometer und als introvertierter Mensch finden sich auch nicht so schnell neue Menschen, mit denen ich meine Zeit verbringen möchte. Ich war einsam, pleite und unter Dauerstress – und damit ein gefundenes Fressen für Depressionen, die sich festsetzten und nie mehr so richtig verschwanden.

In dieser Zeit habe ich nach irgendeiner Form des Ausgleichs gesucht – irgendwas, dass mich davon ablenkt, wie beschissen es gerade lief. Ich weiß nicht mehr wie, aber irgendwann bin ich über Scrapbooking gestolpert und es hat mich sofort in seinen Bann gezogen. Das, was da aus den USA zu uns herübergeschwappt war, hatte so gar nichts mit diesen “altbackenen” Papierbasteleien zu tun, mit denen ich damals nichts anfangen konnte und wollte. Da gab es nicht nur schöne Papiere und Gedöns, wenn es fertig war, hatte ich am Ende ein richtiges “Produkt” in der Hand. Etwas, dass ich aufheben und immer wieder betrachten konnte. Und das beste: wenn ich meine Hände mit Papier beschäftigte, war es völlig egal, wie mies meine Wohn- und Lebenssituation war. Ein bisschen wie in Watte gepackt oder in einem Tunnel – abgeschottet und weit, weit weg von den quälenden und sich drehenden Gedankenstimmen. Ich hatte eine für mich funktionierende Form von “Therapie” gefunden.

Mittlerweile weiß ich, dass ich nicht die einzige bin, der Handwerken oder Handarbeiten dabei helfen, sich loszulösen – nicht nur von Arbeitsstress, sondern auch von Depressionen. Wenn auch nur für ein paar Stunden. Aber das hilft oft schon. Ein kleines bisschen Seelenbalsam in Form von Papier und Farbe oder Wolle und Garn. Hier gibt es übrigens einen sehr, sehr spannenden Artikel dazu (in englisch!), der mich dazu bewegt hat, heute ein wenig darüber zu sprechen. Denn es ist toll, zu sehen, dass etwas, was häufig belächelt wird, Menschen wirklich helfen kann.

Es gibt diesen Spruch, den ich immer wieder sehe: Do what makes you happy. Mach, was dich glücklich macht. Und auch wenn ich von “glücklich” an den meisten Tagen nicht sprechen kann, dann zumindest von “glücklicher”. Nicht mehr ganz so schlecht wie vor ein paar Stunden oder in ein paar Stunden.

Das ist natürlich alles relativ – Crafting funktioniert für mich, das muss es nicht für jeden. Wie Malaika es oben in ihrem Artikel schrieb: Depressionen haben viele Gesichter, so unterschiedlich wie die Menschen, die darunter leiden. Was für die einen funktioniert, muss nicht für die anderen genauso funktionieren. Nur weil du eine Häkelnadel und Wolle in der Hand hast, geht es dir nicht automatisch besser. Aber es kann helfen. Mir hilft es – nicht immer, aber oft genug.

Natürlich hilft nicht nur das Crafting selbst, sondern auch das positive Feedback meines Umfelds. Freunde, die sich über Karten zum Valentinstag oder Mini-Alben zum Geburtstag freuen oder sich dazu inspiriert fühlen, selbst mit dem Craften anzufangen. Freude schenken und Freude zurückerhalten – das sind zwei positive Nebeneffekte des Craftings, die nicht wenig dazu beitragen, bösartigen Gedanken ein wenig die Lautstärke zu nehmen.

Crafting – egal, ob nun Scrapbooking oder Häkeln oder sogar das Backen – sind für mich Stütze und Hobby zugleich. Ich möchte sie nicht mehr missen und will gar nicht wissen, wie es mir ergangen wäre, wenn ich sie nicht für mich entdeckt hätte.

Jetzt habe ich viel mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte. Aber wahrscheinlich war dieses Ausschütten der Gedanken mal nötig. Ich danke euch, wenn ihr es bis hierher geschafft habt. Verratet mir doch: Was bedeutet euch das Craften? Was waren eure Beweggründe, mit euren Hobbies anzufangen?

~Jen

Continue Reading

Project Life 2016: Februar Teil 1

Huhu, ihr Lieben!

Da plant frau am Sonntag ihre Blogeinträge und muss dann alles wieder über den Haufen werfen, weil sie einfach zu viele Fotos für einen Blogeintrag hat. So geschehen in diesem Augenblick, als ich meine Fotos für den heutigen Eintrag gesichtet habe. Deswegen gibt es heute Teil 1 und in ein paar Tagen folgt Teil 2.

Teil 1 von was?

Nun. Nachdem ich nun über ein Jahr darum herumscharwenzelt bin, will ich es in diesem Jahr noch einmal mit Project Life versuchen. Schon 2014 hatte ich mich voller Tatendrang daran gemacht, mir ein Snap-Album besorgt und losgelegt…zumindest für ein paar Seiten. Und dann kam ich irgendwie nicht weiter. Also landete mein Album in der Ecke und ich schaute es lange nicht an. Dann habe ich zu Beginn dieses Jahres wieder einmal all die tollen Seiten gesehen, die andere gestalten. Allen voran die tollen Pocket Pages von Irit Landgraf, Heidi und meiner neuen “Chefin” Felicitas. Mit letzterer habe ich mich vor ein paar Wochen etwas intensiver auf ihrem Blog zum Thema ausgetauscht und sie hat mich ermutigt, es einfach noch einmal zu probieren.

Als es dann nun die neuen Story Book Produkte von Echo Park Paper gab, habe ich zugeschlagen und mich eingedeckt.

Project Life 2016

Ich glaube, ich stand mir lange einfach selbst im Weg. Irgendwie schwang immer dieser Gedanke mit, dass meine Fotos dafür nicht gut genug seien – vor allem, da ich im Alltag mehr mit dem Handy fotografiere als mit meiner großen Nikon. Und das ist auch gar nicht schlimm – Project Life ist schließlich eine Art Tagebuch und kein Design-Katalog. Ich musste mich von diesem perfektionistischen Ansatz trennen, dass alles immer großartig aussieht und immer zueinander passt. Ich habe mich viel zu sehr darauf konzentriert, dass die Fotos das verbindende Design-Element sind, dabei aber ganz vergessen, dass ich ja dafür eigentlich meine vielen Project Life Karten habe. Als ich das endlich verstanden hatte, klappte besser. Es hat außerdem geholfen, dass ich von 6×8” auf das Format 12×12” umgestiegen bin – irgendwie kann ich mich da besser “austoben”. Und so kann ich euch heute meine ersten Seiten zeigen.

Hello, Project Life 2016 - die Startseite im Album

Es war nicht ganz so einfach die Seiten zu fotografieren. Ich glaube, ich muss es beim nächsten Mal mit einem komplett weißem Hintergrund probieren. Für meine Plannerseiten ist das Holzpapier echt schick, aber hierfür eher ungeeignet.

Aber egal – das hier ist die erste Seite im Album. Ein kleines Hallo und inklusiver Vorstellung der Hauptprotagonisten, meinen Plüschtigern. (Ich glaube, ich könnte ein ganzes PL-Album nur mit Bildern der beiden füllen.) Hier habe ich vor allem mit Karten aus der Everyday-Edition, sowie Ephemera aus der Open Book-Edition von American Crafts und Stickern aus der “My Story”-Kollektion von My Mind’s Eye gearbeitet.

Hello, Project Life 2016 - die Startseite im Album Hello, Project Life 2016 - die Startseite im Album Hello, Project Life 2016 - die Startseite im Album

Ich habe auch dieses Mal wieder dazu entschlossen, monatlich und nicht wöchentlich zu arbeiten. Wahrscheinlich würde ich auch wöchentlich meine Seiten gefüllt kriegen – aber so kann ich besser Fotos sammeln und mit Highlights arbeiten. Und ich bin auch nicht zwingend an die Chronologie gebunden. Das entspricht vielleicht nicht unbedingt dem klassischen Bild von Project Life, aber es funktioniert für mich.

Übrigens beginne ich im Februar, weil ich im Januar praktisch keine privaten Fotos gemacht habe.

Project Life 2016 - Februar

Hier wieder mit dabei: Karten aus der Everyday-Edition von American Crafts und Ephemera/Sticker aus der “My Story”-Kollektion von My Mind’s Eye. Für diese Doppelseite haben die beiden Kollektionen wirklich gut miteinander funktioniert. Ach, und ein bisschen Crate Paper und Studio Calico schwirrt hier auch mit herum. Die Karte unten rechts habe ich übrigens mit klarem Embossing Pulver embosst. Den Hintergrundstempel hat mir eine Freundin beim gemeinsamen Basteln geliehen.

Auf dieser Seite geht es vor allem um die großartige Buchreihe, die ich zu Beginn des Monats beendet habe: Captive Prince.

Project Life 2016 - Februar Project Life 2016 - Februar Project Life 2016 - Februar

Und die zugehörige rechte Seite:

Project Life 2016 - Februar

Bei diesen beiden Doppelseiten habe ich noch nicht aktiv die Karten “synchronisiert”, sondern habe sie jeweils einzeln bearbeitet. Deswegen passen sie optisch nicht 100%ig zueinander. Trotzdem ist zumindest diese Hälfte mein bisheriger Favorit, weil sie so hell daherkommt und ich die Blüten echt mag. Diese habe ich aus zwei Designpapieren ausgeschnitten. Verwendet habe ich die gleichen Kollektionen wie oben – und zum ersten Mal sind hier auch die neuen PAPIERPROJEKT Alpha-Stempel zum Einsatz gekommen. Ich liebe die Schriftart einfach. ♥

Hier habe ich ein paar kreative Projekte gesammelt, auf die ich besonders stolz bin bzw. die ich mit einem Ereignis verbinde. So entstand im Februar meine erste Karte seit etlichen Monaten und ich habe auch eine Geburtstagskarte für eine Freundin gewerkelt. Außerdem habe ich neue Stempel geschnitzt, die ich einfach liebe.

Project Life 2016 - Februar Project Life 2016 - Februar Project Life 2016 - Februar Project Life 2016 - Februar

Im Großen und Ganzen bin ich für den Anfang relativ zufrieden. Allerdings ist es noch nicht ganz das, was ich mir vorgestellt habe. Aber bekanntlich macht ja Übung den Meister, nicht war? Ich bin schon ein wenig gespannt, wie meine Seiten am Ende des Jahres aussehen werden. Wenn es hier so läuft wie beim Filofaxing, dann wird es wohl kein unerheblicher Unterschied sein. :D

Ich wünsch euch noch eine schöne Woche – ich melde mich in Bälde mit den restlichen beiden Seiten für den Monat Februar zurück.

~Jen

Verlinkt beim Creadienstag.

Continue Reading

Die coolsten Neuigkeiten

Ihr Lieben,

ich hatte es ja die letzten Tage schon ein paar Mal angedeutet und heute darf ich es endlich ausplaudern.

Gemeinsam mit 9 großartigen Mädels darf ich in den kommenden Monaten für PAPIERPROJEKT tätig werden! 

Ist das nicht großartig? Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit den kreativen Köpfen, die Felicitas ausgewählt hat. Und kann es kaum erwarten, richtig loszulegen. Und während ich hier ganz aufgeregt herumhibbele, stelle ich euch mal das gesamte Team vor:160309_papierprojekt_momentstempel_mediateam_2016

KaisaBlog | Instagram – Kaisa macht gerade ein spannendes Projekt namens 52 Project. Das solltet ihr euch anschauen.

AnnaBlog | Instagram – Anne macht zauberhafte Karten und Layouts – ihr Stil ist einfach zauberhaft.

DaphneBlog | Instagram – Ich liebe Daphnes Layouts, sie sind wunderbar bunt und spannend.

JanineBlog | Instagram – Janines Project Life-Seiten sind einfach wunderschön!

SandraBlog | Instagram – Sandra hat ein Händchen fürs Layering – alles, was sie macht, bringt mich zum Sabbern.

LisaInstagram | Youtube – Lisa kenne ich ja schon aus der Planner-Community und ich bin richtig verknallt in ihren eleganten Stil.

RenateBlog | Instagram – Renate macht so, so tolle Karten und ihre Geschenkideen sind einfach zauberhaft.

AndreaBlog | Instagram – Andrea ist ein Multitalent – sie macht nicht nur Project Life und scrappt, sondern häkelt auch und macht tolle Fotos.

FelicitasBlog | Instagram – Felicitas ist der kreative Kopf hinter PAPIERPROJEKT – ich liebe ihren cleanen Scrapstil und sie hat mich inspiriert und ermutigt, wieder mit Project Life zu beginnen.

So viele kreative, tolle Frauen und ich mittendrin. Ich hoffe, ich kann dieser Ehre gerecht werden.

Schaut unbedingt bei den Mädels vorbei und folgt ihnen direkt, damit ihr auch ja nichts verpasst.

~Jen

Continue Reading

Mit Herz statt Verbot – das wurde aus meiner Herzliste 2015

Ihr Lieben,

erinnert ihr euch an meine Herzliste aus dem letzten Jahr? Im Januar habe ich mir eine kleine Liste mit Dingen zusammengestellt, die ich in den kommenden 12 Monaten gerne machen wollte. Nun ist es ja eigentlich schon etwas spät für einen Jahresrückblick, aber da ich zum Jahreswechsel noch pausierte, nutze ich jetzt einfach die Gelegenheit.

2015 war ein schwieriges Jahr für mich. Zwar begann ich das Jahr motiviert und kreativ – aber nach ein paar Monaten suchten mich finstere Gedankenwolken heim und ab da ging es stetig bergab, bis ich im Herbst beschloss, eine Pause einzulegen. Viele von euch kennen sicherlich diese Momente des Zweifelns und Grübelns. Bei mir werden aus Momenten nur häufig Tage, Wochen und manchmal sogar Monate. Und dann muss ich einfach manchmal sagen “Okay, ich brauche jetzt meine Ruhe.”. Und dann sortiere ich aus. Auf was habe ich gerade noch Lust? Zu was reichen Elan und Motivation noch aus und für was nicht? Alles, was mich belastete, wurde vorerst bzw. ab sofort auf Eis gelegt. Ein Grund weshalb ich die 7 Sachen in diesem Jahr nicht weiterführe.

Aber mein 2015 war ja nicht nur schlecht! Als ich meine Herzliste am Ende des Jahres durchgegangen bin, habe ich gemerkt, dass ich (vielleicht auch ganz unbewusst) einige Dinge tatsächlich eingehalten bzw. gemacht habe. Wenn auch vielleicht nicht so oder in dem Ausmaß wie gedacht. Aber fangen wir von oben an.

Continue Reading