Rezept: Erdbeer-Melonen-Smoothie

Guten Morgen, ihr Lieben!

Ich habe heute wieder etwas Leckeres für euch: einen fruchtigen Smoothie! Für die von euch, die einen etwas späteren Start in den Tag haben, ist das vielleicht eine Möglichkeit, euren Frühstückstisch spontan noch etwas üppiger zu gestalten?

Seit mir vor ein paar Tagen mein Mixer wieder in die Hände gefallen ist, bin ich ein wenig dem Smoothie-Fieber verfallen. Bis dato habe ich mir meist Smoothies im Supermarkt mitgenommen. Auf Dauer wird das aber ganz schön teuer – vor allem die Markensmoothies von true fruits und innocence haben es doch ganz schön in sich…

Selber machen ist also die Devise. Gesagt, getan. Und die Früchte meiner Arbeit möchte ich euch natürlich nicht vorenthalten.


Das braucht ihr für ca. 3 Gläser á 250ml:

200g Erdbeeren (frische od. TK)
150g Honigmelone
1 Banane
1 Limette
6 EL Naturjogurt
evtl. 1 EL Puderzucker
evtl. etwas Orangensaft

Und so geht’s:

  1. Limette halbieren und Saft auspressen. 
  2. Alle Zutaten, bis auf den Puderzucker, in einen Mixer geben – wenn ihr TK-Erdbeeren verwendet, diese zu oberst reingeben. 
  3. Alles gut durchmixen und bei Bedarf mit Puderzucker nachsüßen. 

Tipp: Wenn der Smoothie euch zu dickflüssig ist, könnt ihr diesen mit Orangensaft oder einer beliebigen anderen Geschmacksrichtung etwas verdünnen.

Ich nehme mir den Smoothie immer mit ins Büro. Entsprechend bereite ich ihn bereits am Abend zuvor zu und bewahre ihn dann abgedeckt im Kühlschrank auf. Von meinen Ausflügen in die Welt der true fruits habe ich noch ein Gläschen übrig, dass mir gut verschraubt als Transportmittel dient.
Übrigens lassen sich Smoothies auch relativ gut für mehrere Tage im Voraus zusammenmixen. Im Kühlschrank aufbewahrt, halten sie sich etwa 2-3 Tage.

Wie trinkt ihr eure Smoothies? Seid ihr Selbermacher oder Selbereinkäufer? Und welche Geschmacksrichtungen sind eure liebsten?

~Jen

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Apfel-Zitronen-Gugl en miniature

Ihr Lieben, wie geht es euch? Habt ihr die Woche bisher gut überstanden? 
Bei mir ist derzeit alles relativ ruhig. Die Arbeit läuft so vor sich hin. Ansonsten bin ich ziemlich in Back-Laune, das Ganze geht schon so weit, dass ich schon Bestellungen von den lieben Kollegen annehme. 

Gestern hatte ich dann einmal wieder Lust auf Mini-Gugl. Ich hatte mir bereits im letzten Jahr eine Silikon-Form gekauf – nämlich diese Version zusammen mit einem Backbuch. Derzeit gibt es auch bei Tchibo Backformen und ich habe die Möglichkeit genutzt, mir eine zweite Form zu kaufen. Wenn ich im Büro nur mit 18 Stück aufschlage, werde ich gelyncht. So kann ich jetzt 38 Stück auf einem Schlag backen (Backform von Der Gugl hat Platz für 18 Mini-Gugl, die von Tchibo für 20).

Da mir die Idee gestern im Büro kam, habe ich die Bloggerwelt nach Rezepten durchforstet und schließlich eines gefunden, das mir sehr gut gefallen hat. Nämlich dieses hier von Mia, der Küchenchaotin. Ich habe das Gugl-Rezept noch ein wenig abgeändert und vor allem verdoppelt, für meine kollegialen Fresskäfer. Wie ich heute aber feststellte, darf es beim nächsten Mal gern die dreifache Menge sein…

Apfel-Zitronen-Gugl


Apfel-Zitronen-Gugl

Zutaten für ca. 18 Stück:

100g Mehl
50g weiche Butter
80g Puderzucker
50ml Milch
1 Ei
1 Prise Salz
1 kleiner Apfel (am besten Boskop oder Braeburn)
1 unbehandelte Zitrone

Bei Bedarf noch Öl zum Einfetten und Mehl zum Bestäuben der Backform (bei Silikonformen ist dies aber nicht zwingend nötig)

Apfel-Zitronen-Gugl
Und so geht’s:
  1. Den Backofen schon einmal auf 210°C vorheizen.
  2. Die Schale der Zitrone fein abreiben, Frucht anschließend teilen und zunächst nur eine Hälfte auspressen. 
  3. Den Apfel schälen und anschließend grob reiben. Mit dem Zitronensaft beträufeln. 
  4. Die Butter mit dem Ei und 40g Puderzucker schaumig schlagen. Anschließend Mehl, Salz, Milch und Zitronenschale zufügen und alles zu einem glatten Teig verrühren. Dann den Apfel mit einem Löffel unter den Teig heben. 
  5. Die Backform ggfs. einfetten und bestäuben. Den Teig in eine Spritztülle füllen und die Mini-Gugl-Formen mit dem Teig befüllen. 
  6. Die Gugl für 13 Minuten im Ofen backen, anschließend vollständig auskühlen lassen. 
  7. Nun die zweite Zitronenhälfte auspressen und ca. 3 EL davon in eine Schüssel geben. Restlichen Puderzucker hinein sieben und alles gut zu einer Zitronenglasur vermischen. Sollte die Glasur noch zu flüssig sein, ggfs. noch etwas mehr Puderzucker zufügen.  
  8. Die Glasur über den Gugl verteilen (ich habe sie durch wahlloses Sprenkeln verteilt, aber ihr könnt das nach Belieben gestalten) und diese kühlstellen bis die Glasur fest geworden ist. 
Fertig! :D

Apfel-Zitronen-Gugl
Bei mir ist die Glasur nicht richtig fest geworden und stattdessen haben sich die Gugl mit der “Soße” vollgesogen. Das tat dem Geschmack allerdings keinen Abbruch! 

Ich hoffe, das Rezept schmeckt euch so gut wie mir!

~Jen

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Aw yeah, Oreo-Brownies

Ihr Lieben, googelt ihr auch manchmal absurde Sachen in der Hoffnung, dass Google wirklich etwas sinnvolles ausspuckt? So geschehen bei mir vor kurzem. Googelt sie “irgendwas geiles mit hackfleisch”. Landet sie am Ende bei: Oreo-Brownies. (Anm. d. R.: Aus Gründen der Übersichtlichkeit wurden hier einige Arbeitsschritte entfernt.)

Dachte ich mir: Mensch, die Kollegen wollen ja immer so gern ein paar Kilo abnehmen…biste so frei und bringste ihnen Kuchen mit. (Ich habe nie behauptet, nett zu sein.)
Nachdem die Brownies bei den Kollegen hervorragend ankamen, habe ich die Brownies noch einmal für meine Nachbarin und mich gemacht, als sie am Sonntag zu Besuch gekommen ist.
Und weil die Brownies wirklich, wirklich großartig sind, kriegt ihr das Rezept auch.

Oreo-Brownies
Rezept für Oreo-Brownies
Die Brownies aus der Vogelperspektive – sehen sie nicht guuuut aus?

Gefunden habe ich das Rezept hier. Ich habe das Rezept etwas abgewandelt, damit es für 2 Personen ausreichend ist.

Zutaten für eine Springform Ø20cm:

60g Butter
75g Zartbitterschokolade oder Zartbitterkuvertüre
1 großes Ei
1 Pck. Vanillezucker
60g brauner Zucker
1 EL Mehl
1/2 EL Kakao
1 Prise Zucker
70 g Oreos (etwa eine halbe Packung)

Zubereitung:

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Rezept: Eierlikör-Zwetschgen-Muffins

Der Untertitel dieses Blogeintrags lautet “Bestechung”. Denn hoffentlich kann ich euch mit einem leckeren Rezept insoweit besänftigen, dass ihr mir die wenigen Einträge hier in letzter Zeit nicht ganz so übel nehmt?
Leider geht’s bei mir im Büro immer noch drunter und drüber. Überstunden sind an der Tagesordnung und ich bin froh, wenn ich abends und am Wochenende einfach mal nichts machen kann. Ergo sieht es bei mir auch in Sachen Scrapbooken eher mau aus. Alles doof irgendwie.

Aber das hält mich zumindest nicht davon ab, immer mal was Leckeres zu backen. Frau muss sich ja irgendwie aufmuntern. Entsprechend gibt es heute mal wieder ein Muffin-Rezept:

Eierlikör-Zwetschgen-Muffins
Sehen sie nicht zum Anbeißen aus? Nomnomnom.

Zutaten für 12 Stück

3 Eier
125gr weiche Butter
70gr Puderzucker
120gr Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
30gr Speisestärke
120ml Eierlikör (Zitat Mama: “Darf gern auch etwas mehr sein.”)
12 mittelgroße bis große Zwetschgen (Frische oder aus dem Glas)

Und so geht’s

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Mal wieder etwas leckeres: Frittata

Ihr Lieben, ich fand, es ist einmal wieder Zeit für ein Rezept! Und da ich in letzter Zeit regelrecht süchtig nach Frittata bin, hat sich die regelrecht angeboten. Vor kurzem bin ich beim Durchstöbern einer Rezeptsammlung fürs Abendbrot über Frittata gestolpert und war sofort angetan. Da das Originalrezept aber nicht ganz meinen Vorstellungen entsprach, habe ich es etwas angepasst und möchte es nun mit euch teilen. Denn es geht schnell und einfach und schmeckt richtig lecker. :3

Zutaten für 1 Portion:
2 mittelgroße Kartoffeln (vorwiegend festkochend)
1 mittelgroße Tomate
1 Frühlingszwiebel
2 Eier Größe M
2 EL Sahne
1 EL geriebener Käse
Salz, Pfeffer, Kräuter nach Belieben (ich benutze immer die ‘Italienische Kräuter’-Kräuterlinge von Knorr)

Anmerkung: Statt den Kartoffeln und der Tomate könnt ihr auch anderes Gemüse wie Zucchini, Pilze und Co. verwenden. Das ist Geschmackssache.

Und so geht’s:

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