Hamburg, Ahoi – Liebes Bisschen

Hallo, ihr Lieben!

Heute möchte ich euch eines meiner Lieblingscafés in Hamburg zeigen. In der Regel wird jeder, der mich im Norden besuchen kommt, mindestens einmal dorthin geschleppt – so auch die liebe Silvi, die darüber bereits ausgiebig gebloggt hat. Es handelt sich dabei um das

Liebes Bisschen

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Das “Liebes Bisschen” – zu finden in der Eifflerstr. 47 in 22769 Hamburg

Das Liebes Bisschen ist ein kleines Cupcake-Café im Herzen der Sternschanze – ein Viertel, dass mich mit seinen urigen Lädchen und abgeranzten Charme an einige Leipziger Ecken erinnert hat. Als ich zum ersten Mal zu Besuch war, bin ich glatt vorbeigelaufen, denn das Liebes Bisschen liegt im Souterrain eines Altbaus und nur ein unauffälliges Schild macht auf das Café aufmerksam.

Drinnen wird man von zusammengewürfelten Möbelstücken begrüßt. Ein alter weißer Holztresen trennt die Kaffeebar vom Rest des Cafés, in einer Ecke lädt eine urige – aber unglaublich bequeme – Couch zum Niederlassen ein und ein riesiger Stapel an Zeitschriften bringt Unterhaltung.

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Aber die Hauptattraktion des Liebes Bisschen ist nicht der Shabby-Chic-Charme des Cafés, sondern das Gebäck, welches ihr hier genießen könnt: Cupcakes!

Undzwar in vielen verschiedenen Variationen. So gibt es viele Sorten nicht nur in einer veganen Variante, sondern auch als Probiergröße. Das nutze ich häufig, um mich einmal an einer neuen Sorte zu versuchen. Bisher wurde ich geschmacklich nie enttäuscht – die kleinen Küchlein waren immer lecker!  Ganz besonders empfehlen kann ich aber die Sorten Himbeer-Schokolade, Pfefferminz-Schokolade und Erdbnussbutter.

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Auf der Veddel

Hallo, ihr Lieben!

Ihr hattet hoffentlich einen guten Start in die Woche? Meiner hätte etwas mehr Schlaf beinhalten können…aber dafür habe ich nun für zwei Wochen ganz lieben Besuch in Hamburg! Silvi ist derzeit in Hamburg, weil sie für ein Praktikum vor Ort eingearbeitet wird und in dieser Zeit darf sie auf meiner Couch nächtigen. Gelegentlich ist auch angenehm, nicht allein zu sein. ;)

Aber auch allein lässt sich einiges anstellen. Und so habe ich am Samstag das schöne Wetter genutzt und bin mit der Kamera durch die Veddel Richtung Wilhelmsburg gestromert. Was dabei herausgekommen ist, möchte ich natürlich nicht vorenthalten.

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Hamburg, Ahoi: Elbgold und Tunnelblick

Hallo ihr Lieben!

Vor kurzem bin ich endlich einmal dazu gekommen, eines der in der aktuellen Deli vorgestellten Cafés zu besuchen. Nämlich das Elbgold im Schanzenviertel. Etwas versteckt befindet sich das Lokal auf dem Gelände des Fleisch-Großmarktes direkt neben der S-Bahn-Station Sternschanze und quasi um die Ecke von Tim Mälzers Bullerei. Es ist eines von zwei Elbgold-Cafés in Hamburg, das zweite befindet sich in Winterhude.

Was das Elbgold besonders macht, sind seine Kaffees. In der eigenen Rösterei werden die aus nachhaltigem Anbau stammenden Bohnen selbst geröstet und können nicht nur im Haus genossen, sondern auch mit nach Hause genommen werden. Die Preise sind für Bohnen sind recht stattlich (100g kosten ja nach Sorte gern schon einmal 4€), aber der Geschmack der Kaffees ist wirklich hervorragend.

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Hamburg, Ahoi: The Big Balmy

Guten Morgen, ihr Lieben!

Endlich Freitag – nur noch ein paar Stunden und wir können ins Wochenende entschwinden. Dann kann ich endlich mein DIY-Projekt fertigstellen, das hier etwas gelangweilt und vor allem halbfertig herumhängt. Morgen steht dann noch ein Besuch beim Schweden an. Ich benötige jede Menge Aufbewahrungsmöglichkeiten für meinen Scrapbereich. Da hat Ikea einfach die beste Auswahl…

Aber heute soll es nicht um mein aktuelles Scrapchaos gehen, sondern wieder einmal um etwas Leckeres. (Ich mutiere bald zum Foodblogger, ich merke es schon…) Dieses Mal nicht aus meiner eigenen Küche, sondern es geht um Essen auf vier Rädern:

The Big Balmy

The Big Balmy: Hamburger Foodtruck

Foodtrucks sind ja in den USA schon seit Jahrzehnten ein fester Bestandteil der Städte. In Deutschland ist dieses Modell noch nicht so recht angekommen. The Big Balmy greift dieses Prinzip auf und versorgt seit einiger Zeit Hamburg mit mobilem Essen – und das jeden Tag an einem anderen Ort.

Rebecca war am Dienstagabend darüber gestolpert und wir hatten Glück – am Mittwoch hatte The Big Balmy in der Hafen City Station, nur ein Katzensprung vom Büro entfernt. Die Kollegen wurden ebenfalls mobilisiert und so ging es in der Mittagspause raus an den Sandtorkai.

The Big Balmy: Die Karte
Der gute Mann tut nur so böse, die Jungs waren sehr nett!

Am Foodtruck angekommen hatten wir die Qual der Wahl – denn die Auswahl ist durchaus ordentlich. Acht verschiedene Burgervariationen, inkl. vegetarischer Variante mit frisch gegrilltem Gemüse statt Hackfleisch.
Die von The Big Balmy verwendeten Produkte stammen ausschließlich von lokalen Partnern und das haben wir geschmeckt. Ausgestattet mit Cheeseburger und Rosmarin-Kartoffeln mit Sour Cream war das die leckerste Mittagspause, die ich seit langem hatte.

The Big Balmy: Rosmarin-Kartoffeln mit Sour Cream

Die Rosmaring-Kartoffeln schwammen fast in Sour Cream – so muss das sein! 

The Big Balmy: Der Cheeseburger

Sieht der Burger nicht hervorragend aus? Noch viel besser hat er auch geschmeckt!

Burger mit Beilage erhaltet ihr bei The Big Balmy für 6,50€. Für 7,50€ bekommt ihr außerdem noch ein Getränk dazu. Gemessen an der Qualität und am Geschmack sind diese Preise mehr als gerechtfertigt.
Als Beilage habt ihr die Wahl zwischen den großartigen Rosmarin-Kartoffeln von oben oder eine Tüte englischer Chips. (Nehmt die Kartoffeln, ihr werdet es nicht bereuen!)

Die Portionen waren hervorragend abgestimmt. Weder Burger noch Kartoffeln waren zu viel. Ich war, bis ich abends gegen 8 daheim angekommen bin, ordentlich satt und vor allem glücklich.

Also: Wenn ihr einmal in Hamburg unterwegs sein solltet, checkt doch mal, ob der Big Balmy in eurer Nähe ist. Es lohnt sich!

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Oh hai, Frühling!

Ihr Lieben, ich als alter Stubenhocker gehe ja am Wochenende nur seltenst aus dem Haus. Da hocke ich lieber auf der Couch und klicke mich einmal quer durchs Internet oder verschwinde im Papierchaos. Aber da ich diese Woche kaum einkaufen war, musste ich gestern zwangsweise raus. An die frische Luft. Ist ja kaum auszuhalten.
Meinem Taschentick sei Dank besitze ich seit Montag eine Alltagstäschlein, in dem ich tatsächlich meine Kamera unterkriege, ohne dafür alles andere Zuhause lassen zu müssen. Ergo war das gute Stück gestern dabei, als ich an einem Sträuchlein vorbeigekommen bin, das schon ordentlich den Frühling heraushängen ließ.
Und mit vorbeigekommen meine ich: Ich bin erst einmal schnurstracks daran vorbei gelaufen. Also noch einmal umgedreht, die Kamera gezückt und ein paar Minuten herumgeknippst.
Herrlich, oder? Da hat frau gleich richtig Lust auf Frühling und Sonne und über 10°C. 

 

Die hier hat es noch nicht ganz geschafft. 
Diese hier braucht auch ein bisschen.
Aber die beiden hier sind schon dick im Geschäft. 
Ich verabschieden mich heute ausnahmsweise mit einem Zitat:
Findet den Fehler. Und damit meine ich nicht die zahlreich vertretenen Rechtschreibfehler.
Da hat wohl jemand zu oft das Känguru gelesen.
~Jen
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