Pralinen-Alarm: Rumkugeln

Hallo Ihr Lieben!

Genießt ihr den freien Tag? Ich freue mich schon seit Wochen auf das Osterwochenende – nicht, weil ich ein großer Fan dieser Feiertage bin, sondern weil ich diese mit meinem letztjährigen Resturlaub verbunden zu einem kleinen Mini-Urlaub ausgebaut habe. So kann ich einige freie Tage in Hamburg genießen und mich etwas erholen. Die letzten Wochen waren etwas anstrengend.

Wer mir bei Instagram folgt, weiß, dass es für meine Kollegin in dieser Woche Rumkugeln gab. Mittlerweile nehme ich tatsächlich schon Backwünsche entgegen und wenn der Chef um Rumkugeln bittet, dann sag’ ich sicher nicht nein. ;)

Was mich überraschte, war, dass die Pralinen wirklich schnell zuzubereiten waren. Tendenziell können Pralinen schon sehr aufwendig sein, aber diese Sorte ging richtig fix. Und aus diesem Grund bekommt ihr von mir heute das Rezept. Denn egal, ob ihr über Ostern die Familie oder Freunde besucht oder selbst Besuch bekommt – die Pralinen eignen sich ganz hervorragend als Mitbringsel oder als kleine Ergänzung zum Kaffeetisch.

Für ca. 36 Stück braucht ihr:

  • 400g Kuchenreste oder fertige Tortenböden, Mamorkuchen etc. 
  • 300g Marmelade (ich habe Aprikosen-Marmelade genommen)
  • 2-3 EL Kakao
  • 4cl guten braunen Rum oder 1 Fläschchen Rum-Aroma
  • 1/2 Packung Schokostreusel


Und so geht’s:

  1. Den Kuchen in der Schüssel mit einer Gabel relativ fein zerbröseln. 
  2. Die Brösel dann zusammen mit der Marmelade, dem Kakao und dem Rum(-Aroma) zu einer glatten Masse verrühren. 
  3. Ist die Masse zu klebrig, könnt ihr diese noch für eine halbe bis ganze Stunde kalt stellen, damit sie sich besser formen lässt. Die Schokostreusel auf einen Teller geben.
  4. Aus der Masse Kugeln formen und diese in den Schokostreuseln rollen, bis sie rundherum bedeckt sind. 
  5. Anschließend die Kugeln in kleine Pralinenförmchen geben und noch etwas kühl stellen, damit sie fester werden. 

Das war’s!

Die Haltbarkeit der Kügelchen beträgt ca. 3-4 Tage, wenn sie kühl gelagert werden. 

Ob ihr für die Kugeln überhaupt richtigen Rum benutzen wollt, ist natürlich euch überlassen. Ich hatte tatsächlich kein Aroma da dafür aber jede Menge Schnaps (wie immer), entsprechend blieb mir keine andere Wahl. Bei der Menge ist von dem enthaltenen Alkohol jedoch fast nichts zu spüren. Die Kollegen sind am Montag also nicht angetrunken herumgestolpert. ;)

Ich vermute, dass sich die Kugeln gut variieren lassen und werde das Rezept später noch einmal etwas abwandeln…mit Bailey’s vielleicht? Mal schauen, was mir einfällt.

~Jen

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Projekt Weihnachtsmann: Karamelllikör und Trüffel

Ihr Lieben, wie versprochen kommen heute die ersten Rezepte für die gestern geköchelten Weihnachtsgeschenke. Ich habe soweit tatsächlich alles geschafft, was ich schaffen wollte und muss mir jetzt nur noch einfallen lassen, wie ich alles heil nach Thüringen kriege. Das wird sich wahrscheinlich nicht allzu einfach gestalten. Immerhin habe ich noch jede Menge Luftpolsterfolie zum Einrollen…

Ich habe euch für die Rezepte kleine Rezeptkärtchen gebastelt, die ihr euch bei Belieben ausdrucken könnt.
Los geht’s:

  1. Die Kondensmilch zusammen mit Wasser zum Kochen bringen und das ganze für 3 Stunden köcheln lassen. Dabei darauf achten, dass die Dosen immer mit Wasser bedeckt sind.
  2. Die Kondensmilch nach dem Kochen ein wenig abkühlen lassen. Dann die karamellisierte Masse mit dem Rum pürieren bis eine homogene, likörartige Flüssigkeit entsteht.
  3. Die Vanilleschote der Länge nach aufschneiden, das Mark vorsichtig herauskratzen und unter das Likör mischen.
  4. Likör in Flaschen abfüllen. Fertig!

Haltbarkeit: Kühl und trocken gelagert hält sich der Likör etwa 4-6 Wochen.

Während die Kondensmilch köchelt, könnt ihr euch anderweitig betätigen und zum Beispiel die Pralinen vorbereiten:

  1. Den Löffelbiskuit fein zerbröseln. Eine Küchenmaschine ist in diesem Fall ein dankbarer Helfer.
  2. Die Brösel mit der Butter und dem Likör zu einer homogenen Masse verkneten.
  3. Die weiße Kuvertüre im Wasserbad schmelzen und unter die Masse heben. Anschließend für etwa 1 Stunde abkühlen lassen.
  4. Aus der Masse gleich große Kugeln formen und diese auf Backpapier oder ein eingefettetes Blech setzen. Wiederum für etwa 1 Stunde kalt stellen.
  5. Die Kugeln im Vanillezucker wälzen und in Pralinenförmchen setzen. (Oder wie ich in kleine Zellofantütchen packen.) Fertig!

Haltbarkeit: Kühl und trocken gelagert halten sich die Kugeln etwa 3 Wochen.

Ähnlich einfach wie die Bailey’s-Kugeln sind auch die Kirschtrüffel:

  1. Kuvertüre im Wasserbad schmelzen.
  2. Sahne zum Kochen bringen und unter die Kuvertüre heben. Das Kirschwasser zugeben und alles zu einer homogenen Masse verrühren.
  3. Die Masse abkühlen lassen bis sie dickflüssig ist. Füllt die Schokolade in eine Spritztülle und setzt Kugeln auf Backpapier oder ein eingefettetes Blech. (Alternativ könnte ihr, wie ich, kleine Pyramidenhäufchen machen.)
  4. Die Kugeln vollständig erstarren lassen.
  5. Die dunkle Kuvertüre raspeln und die Kugeln darin und in Zucker wälzen. Anschließend die Kugeln in Pralinenförmchen setzen. Fertig!

Haltbartkeit: Kühl und trocken gelagert etwa 2 Wochen

Anmerkung zu Flaschen und Gläsern
Wer Lebensmittel haltbar machen will, sollte seine verwendeten Gläser und Flaschen im Vorfeld sterilisieren. Die sauberen Gläser könnt ihr Beispielsweise für 15 Minuten bei 180°C in den Ofen packen oder für 5 Minuten in einem großen Topf in Wasser kochen.
Wenn ihr Eingemachtes – wie Marmeladen zum Beispiel – kochendheiß einfüllt, reicht es die Gläser vorher ordentlich mit Spülmittel ausgewaschen zu haben.

Viel Spaß beim Nachmachen. :3

~Jen

Quellen

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Pralinen Teil 2: Himbeer- & Baileys-Trüffel

Ihr Lieben, da will ich euch nur schnell noch zeigen, wie mein zweiter Versuch der Pralinenherstellung abgelaufen ist. Heute Nachmittag fahre ich nämlich gen Heimat, um morgen als Brautzeugin bei der Hochzeit meiner Tante anwesend sein zu können. Anscheinend wurde ich außerdem als Fotografin eingeplant, also kommt meine Nikon auch mit nach Hause. Ich freue mich schon darauf, meine Eltern zu sehen und meine Kätzchen und natürlich auch auf die Hochzeit, auch wenn diese wahrscheinlich vor allem anstrengend werden wird. Am Donnerstagabend fahre ich dann wieder nach Hamburg, um hoffentlich entkatert am Freitag wieder im Büro zu sitzen. Ich bin gespannt.

Aber nun zu den Pralinen!
Ich hatte Himbeer- und Baileys-Trüffel geplant und mich also am Samstag mit allen nötigen Zutaten eingedeckt.
Für die Himbeer-Trüffel habe ich mir gefrorene Himbeeren besorgt (aus Ermangelung an frischen), diese in Himbeergeist getränkt, anschließend püriert und dann durch ein Sieb gestrichen. Das dann zusammen mit Sahne erhitzt, weiße Schoki darin aufgelöst und anschließend kalt gestellt.
Für die Baileys-Trüffel habe ich ebenfalls Sahne erhitzt, weiße und Zartbitterschokolade darin aufgelöst und mit einem Esslöffel Cappuccino-Pulver und 50ml Baileys abgeschmeckt.
Nachdem beide Massen abgekühlt waren, ging es ans Befüllen der Hohlkörper. Damit es nicht so eine Sauerei wird, habe ich die Massen in die zwei Spritzflaschen gefüllt und mich dann ans Füllen gemacht. Das hat auch erstaunlich gut funktioniert und nach nur ein paar Minuten sahen meine Hohlkörper so aus:

Danach mussten die Hohlkörper mit weiterer Kuvertüre ummantelt werden. Also, Schoki klein hacken und temperieren:

Bei der dunklen Schoki hat das auch noch ganz gut funktioniert. Bei der weißen Kuvertüre ist es leider schief gegangen und sie hat sich ein wenig verfärbt. Da spielten vermutlich mehrere Faktoren hinein: Zum einen habe ich wohl nicht genau genug aufgepasst, unter anderem auch, weil ich ständig von meiner Mitbewohnerin unterbrochen wurde. Zum anderen ist mein Thermometer nicht sensibel genug und braucht zu lange, um sich auf einer Temperatur einzupendeln. Ich muss also unbedingt noch nach einer digitalen Version Ausschau halten. Außerdem sind die richtigen Temperaturen für Schokolade in meinem Pralinen-Buch höher angegeben, als in dem für Schokotäfelchen. In Zukunft werde ich mich nur noch an das Schokotafel-Buch halten.
Aber zurück zu den Pralinen. Damit die Füllung beim Ummanteln nicht rausläuft, wird auf die Öffnungen der Hohlkugeln ein Tupfen Schokolade gesetzt, der dann leicht antrocknen darf. Danach geht’s mit den Kügelchen ab in die Schoki, mit einer Gabel werden sie kurz herumgewälzt und anschließend auf einem Stück Backpapier zum Festwerden abgesetzt. Ich habe dabei versucht, die Pralinen auf die Öffnung zu setzen, sodass diese auch nach dem Eintauchen nicht mehr auslaufen können.
Das Schlachtfeld, auch Backpapier genannt, sah danach so aus:

Wie ihr sehen könnt, sind doch drei der Baileys-Pralinen ausgelaufen. Das machte aber nichts, da bei diesen Pralinen ein paar mehr Stück herausgekommen sind, als das Rezept eigentlich vorsah.
Und so sahen die Pralinen am Schluss aus:

Die dunklen Baileys-Trüffel habe ich zur Deko mit ein wenig weißer Schoki besprenkelt und die hellen Himbeer-Trüffel habe ich mit Himbeer-Dekopulver bestreut. Ich habe auch einige helle Baileys-Trüffel gemacht und diese mit Kakao bestäubt.

Achso, so sehen übrigens meine kleinen Pralinenkörbchen zusammengefaltet aus:

Ich habe ein Körbchen testweise mit Glimmer Mist besprüht, musste jedoch feststellen, dass das Papier leicht beschichtet ist, wodurch der Glimmer Mist nicht so gut hält und leicht verfärbt wirkt. Dann bleiben sie eben weiß. Das hat auch seinen Charme. :D

Da ich die Schmach mit der verfärbten Schokolade nicht auf mir sitzen lassen kann, wird es demnächst einen zweiten Versuch geben. Wann das genau sein wird, weiß ich noch nicht. Vorher müsste ich aber wohl nochmal Hohlkugeln nachbestellen. Aber ich plane mal auf Mitte März. Mal schauen, was es dann für eine Geschmacksrichtung wird. Amaretto? Vielleicht etwas á la After Eight? Hm…

~MissBlogger

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Außen süß, innen hohl

…und damit meine ich nicht mich, sondern den Inhalt meines Päckchens, das gestern angekommen ist:

Pralinenzubehör! Yay! Ich hatte euch ja in meinem letzten Eintrag erzählt, dass ich etwas bestellt habe und gestern ist es (weniger als 24 Stunden nach Bestellung!) in meiner Packstation angekommen.

Und das war drin:


Pralinenhohlkörper in weißer und Zartbitterschokolade, eine Silikonform für Schokotäfelchen, Dekopulver mit Himbeergeschmack, zwei Spritzflaschen, Himbeer-Aroma-Paste, kleine Schachteln zum Verpacken und Pralinenschälchen in gold-mokka. Dazu bekam ich vom Amazon-Shop eine kleine Dankes-Notiz und einen Notiz-Block. (Gott, ich liebe es, wenn Shops kleine Gimmicks mit ins Päckchen packen.)
Hier die Schälchen und die Silikonform noch einmal von nahem:

Als ich gestern nach der Arbeit zur Packstation gestiefelt bin, dachte ich wirklich noch “Mensch, das ist ja wirklich unkompliziert.” Ich hatte morgens eine E-Mail von DHL erhalten, dass mein Paket abgeliefert wurde und ich könne es abholen. Alles was ich dazu benötige sei meine DHL-Card und meine PIN. Angekommen an der Packstation schob ich also meine Karte in den Automaten, gab meine PIN ein und freute mich auf mein Paket. Aber denkste. Stattdessen hat der Automat meine PIN nicht akzeptiert und mich immer wieder ins Ausgangsmenü geschickt. Nach dem ersten Mal dachte ich, ich hätte mich vertippt. Nach dem zweiten Mal kam es mir seltsam vor. Nach dem dritten und viertel Mal hat es mir dann gereicht und ich bin frustriert nach Hause. Dort habe ich erst versucht, mich in mein Online-Profil einzuloggen, was kläglich scheiterte, dann schrieb ich eine Mail an den Support und entschloss mich eine halbe Stunde später doch dazu, bei der Hotline anzurufen. Die freundliche Dame konnte mir auch prompt weiterhelfen und mir das Problem erklären: Als ich im Dezember meine Zugangsdaten in der Poststelle abholte, wurde meine Postnummer nicht an die Zentrale übermittelt und mein Profil nie frei geschaltet. Die Mitarbeiterin wolle aber einer Kollegin Bescheid geben und ich könne mein Paket dann in zwei bis drei Stunden abholen. Gedauert hat es nicht einmal 60 Minuten und ich hatte das Päckchen in der Hand. Insofern, Happy End. Aber Paketdienste und ich sind nicht wirklich ein “Match made in heaven”.

~MissBlogger

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MissBlogger & der Valentinstag: Schoki fürs Volk

Ihr Lieben, irgendwie war ich in der letzten Woche überhaupt nicht zum Bloggen geschweige denn zum Scrapbooken aufgelegt. Seit Mittwoch habe ich so starke Migräne wie schon lange nicht mehr und ich bin froh, wenn ich es abends nach Hause schaffe, ohne jemanden ermordet zu haben. Mit Kopfschmerzen bin ich extrem reizbar, da geht es mir teilweise sogar auf die Nerven, wenn Menschen neben mir atmen. Ich hatte es mir aber in den Kopf gesetzt, für den kommenden Valentinstag etwas süßes zu zaubern (obwohl ich mit dem “Feiertag” eigentlich nichts anfangen kann). Süß darf hier sogar wörtlich genommen werden, denn es gab Schoki und Pralinen. Damit ich auch alles richtig mache (und vor allem so etwas wie Rezepte habe), habe ich mich mit Lesestoff eingedeckt:

Auf dem Foto nicht zu sehen, ist ein Rezeptbuch nur für Pralinen. Da für die meisten Rezepte darin jedoch Hohlkugeln benötigt werden (die ich noch nicht habe), habe ich zwei Rezepte aus dem Buch “Für Naschkatzen” ausprobiert. Zu diesem Buch gab es übrigens noch diese tollen Kühlschrankmagneten:

Großartig, oder? *_*
Um Schoki und Pralinen zu machen, braucht frau aber noch ein bisschen mehr:

Links allerlei Werkzeuge, kleine Papierschälchen, ein Spritzbeutel mit verschiedenen Aufsätzen, eine PVC-Gießform für Schokoladentafeln (die bei dem rechten Buch oben dabei war).
Rechts im Bild jede Menge Kuvertüre in Vollmilch, Zartbitter und Weiß. Außerdem Haselnusskrokant, Oreo-Kekse, getrocknete Cranberries, Smarties und Amarettini.

Ich habe gestern mit den Pralinen angefangen, da es bei meinen zwei Rezepten nicht ausschlaggebend war, wie genau ich die Schokolade temperiere, da sie in heiße Sahne eingerührt wird. Ich wollte also klein anfangen. Das war aber leichter gesagt als getan, denn ich musste feststellen, dass die Rezepte im Naschkätzchen nicht wirklich anfängergerecht geschrieben sind. Wenn ich etwas neues ausprobiere, halte ich mich meist streng ans Rezept. Improvisation und Abänderungen kommen meistens erst beim zweiten Versuch, wenn ich weiß, was ich ändern kann bzw. sollte. Ändern würde ich ja bei beiden Rezepten im Endeffekt nichts, aber die eine oder andere klarere Anweisung könnte ihnen schon gut tun. Nur als Beispiel folgendes Bild:

Rechts seht ihr, wie es eigentlich aussehen sollte. Links, wie es bei mir aussah. Schon recht weiter voneinander entfernt oder? Prinzipiell hätte es an diese Stelle gereicht, folgenden Wortlaut zum Rezept hinzuzufügen: “Warten Sie, bis die Masse fest geworden ist.” Stattdessen findet sich ein “Masse leicht abkühlen lassen.”. Nun ja, jetzt weiß ich’s besser und beim nächsten Mal (denn das wird es definitiv geben, weil mmmmh lecker) wird es gleich anders gemacht.

Als nächstes kam dann weiße Schoki (gesten abend, deswegen ist das Bild so dunkel) und Vollmichschoki (heute) dran. Trotz dem sehr genauen Abmessen der Temperatur ging das ganz fix und vor allem einfach und ich bin schon ein wenig stolz auf meine Täfelchen:

 Und hier noch ein Bild mit den fertigen Pralinen:

Die oberen sind dunkle Trüffelpralinen gewälzt in Kakaopulver. Auch hier waren die Anweisungen eher…naja. Laut Buch sollte die Masse problemlos mit den Händen in Kügelchen geformt werden können (bestenfalls mit kalten Händen). Das Zeug klebt aber so sehr an den Händen, dass ein Formen von Kugeln unmöglich war. Das ganze ließ sich dann dadurch machen, dass ich meine Hände von vornherein mit Kakaopulver bestäubt habe und siehe da: es ging. Kalte Hände…pff.
Die unteren Pralinen sind die, die ich euch oben schon gezeigt habe und eigentlich Kaffee-Trüffel-Pralinen. Ich hatte sie über Nacht kalt gestellt und gehofft dass sie so fest werden, dass man sie halbwegs gut aus den Schälchen bekommt…denkste. Ich habe heute also einige Amarettini zerstoßen, die Schokomasse aus den Schälchen gekratzt, zu Kügelchen geformt und anschließend in den Amarettini-Krümeln gewälzt. Jetzt sind sie nicht nur besser essbar, sondern sehen auch um Längen hübscher aus.

Wehe meine Kollegen freuen sich nicht, wenn ich sie damit am Dienstag beglücke. >_>

Wie sieht es bei euch aus? Habt ihr etwas für den Valentinstag vorbereitet oder seit ihr Valentinstag-Verweigerer?

~MissBlogger

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