Hallo, ihr Lieben!
Früher, als ich noch im Nirgendwo lebte, hatte ich immer die Vorstellung, dass ich dann, wenn ich in der Großstadt wohne, jede Woche auf den Flohmarkt gehe und mir ganz viele tolle und ultra-kitschige Dinge kaufe. Jetzt, da ich tatsächlich seit vier Jahren in der Großstadt lebe, ist das natürlich ganz anders. Tatsächlich bin ich in Hamburg bisher ganze drei Mal auf dem Flohmarkt gewesen – zwei Mal davon war ich zur Flohschanze an der U-Bahn Feldstraße und bei beiden Malen war ich im Endeffekt etwas enttäuscht.
Der Flohmarkt in der Feldstraße ist zwar zum einen recht charmant, weil hier auch viele Privatleute ihre alten Klamotten oder ausrangierte Dekoware verkaufen. Auf der anderen Seite finden sich dort auch Verkäufer, die schon arg an Marktschreier herankommen…und welche die Zahnarztbesteck verkaufen, was mich noch mehr abschreckt als die Marktschreier (und die finde ich unfassbar anstrengend).
Vor zwei Wochen habe ich mich aber auf den Flohmarkt an der Bahrenfelder Trabrennbahn getraut und wurde belohnt!