Donuts…Muffins…Duffins?

Hallo, ihr Lieben!

Heute habe ich eine essentielle Frage für euch: Wenn etwas wie ein Muffin aussieht…aber wie ein Donut schmeckt – was ist es dann? Muffin? Donut? Duffin? Moffut? Ich weiß es nicht, aber eines weiß ich ganz sicher: sie schmecken ganz köstlich! Und jetzt so mitten in der Faschingszeit kommen diese kleinen Dinger sicherlich gut an:

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Muffin? Donut? Ach, egal, hauptsache lecker!

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Geschenke aus der Küche: Glühwein Mal Zwei

Hallo, ihr Lieben!

Ich bin’s schon wieder! Ihr merkt, ich habe am vergangenen Wochenende tatsächlich sehr viel für euch vorbereitet – nur nur Plätzchen! Als notorischer DIY-Blogger bastelt eins ja nicht nur hübsche Alben oder Karten, sondern wird auch in der Küche aktiv. So hatte ich ja bereits innerhalb meines “Projekt Weihnachtsmann” vor zwei Jahren jede Menge Leckereien für die liebe Familie vorbereitet. In diesem Jahr ist das nicht ganz so üppig ausgefallen, aber einige Kleinigkeiten habe ich zumindest für Mama gewerkelt.

Beide Rezepte haben ähnliche Grundzutaten und ersparen euch daher, hundert verschiedene Dinge einkaufen zu gehen. Und das beste: Sie gehen richtig schnell und eignen sich daher auch als Notfall-Geschenk.

Wir starten mit:

Glühwein-Sirup

Glühwein-SirupZutaten für ca. 3 Flaschen á 250ml

400ml Rotwein
Saft von 3 Orangen
1 unbehandelte Orange
1 unbehandelte Zitrone
250g brauner Zucker
5 Nelken
2 Stangen Zimt
1 Vanilleschote

Außerdem: 3 verschließbare Flaschen für ca. 250ml Flüssigkeit (Gibt es gerade massenweise bei NanuNana und Co. für ca. 2€ das Stück.) , Dekoration nach Bedarf

Zubereitung

  1. Orange und Zitrone heiß Abspülen und in Scheiben schneiden. Die Vanilleschote halbieren und das Mark herausschaben.
  2. Den Zucker mit etwas Wasser in einem Topf erhitzen, bis der Zucker beginnt zu karamellisieren. Den Orangensaft hinzugeben und kurz köcheln lassen.
  3. Die restlichen Zutaten zugeben und alles für 25 Minuten köcheln lassen bis die Flüssigkeit dickflüssig wird.
  4. Währenddessen die Flaschen für 3 Minuten in sprudelnd kochendem Wasser sterilisieren und anschließend gut abtropfen lassen.
  5. Die Flaschen auf ein kaltes, feuchtes Tuch stellen (Trick von Mama, damit das Glas nicht platzt).
  6. Alle festen Bestandteile aus dem Sirup fischen und dieses anschließend mit Hilfe eines Trichters in die Flaschen füllen.
  7. Alles über Nacht abkühlen lassen und noch hübsch dekorieren.

Fertig!

Glühwein-SirupGlühwein-SirupIn heißem Rotwein mit ein paar Scheiben Orange ergibt das Sirup einen leckeren Glühwein! Die ganzen kleinen Helferlein in Form von Teebeuteln sind dann unnötig. 

Das Sirup sollte sich im Kühlschrank 1 bis 2 Monate halten.

Und weil Glühwein in einer einzigen Variante irgendwie nicht reicht, gibt es jetzt noch das Rezept für:

Glühwein-Gelee

Jepp: Dabei handelt es sich um das Gelee, was ich für meine klassischen Spitzbuben verwendet habe.
Glühwein-Gelee

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Zweierlei Spitzbuben Teil 2 – Schoko-Spitzbuben mit Orangen-Gelee

Hallo, ihr Lieben!

Gestern habe ich bereits ein Rezept für klassische Spitzbuben mit euch geteilt. Wie versprochen folgt heute ein zweites Rezept. Dieses Mal für:

Schokoladige Spitzbuben
mit Orangen-Gelee

Schokoladige Spitzbuben mit Orangen-Gelee

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Zweierlei Spitzbuben Teil 1 – die Klassiker

Hallo, ihr Lieben!

Am Sonntag habt ihr sie schon auf dem Blog gesehen und nachdem Sie von den Kollegen ratzeputz alle gefuttert wurden, bekommt auch hier heute mein Rezept für:

Klassische Spitzbuben
gefüllt mit Glühwein-Gelee

Klassische Spitzbuben mit Glühwein-GeleeIch hatte euch ja bereits berichtet, dass ich eigentlich so gar kein Plätzchen-Fan bin. Aber bei Spitzbuben mache sogar ich eine Ausnahme. Ich stehe nämlich ein bisschen auf Plätzchen mit Marmelade/Gelee. ;) Und da ich so lange keine Plätzchen mehr gebacken habe (für’s Backen selbst bin ich nämlich immer zu haben), dachte ich, dass ich meine Fresskäfer (und auch euch) diese Woche einfach mit ein paar Spitzbuben glücklich mache. Und wie glücklich sie waren! Die Plätzchen waren innerhalb weniger Stunden vernichtet, um den letzten brach beinahe ein Zweikampf zwischen dem Chef und einer Kollegin aus. Bereits am Morgen wurde überlegt, ob ein strategisches Anniesen Markieren der Spitzbuben nicht sogar angebracht wäre.

Das freut mich natürlich und bei solchen Erfolgen muss ich euch an den Rezepten einfach teilhaben lassen. Deshalb bekommt ihr heute das Rezept für die klassischen Spitzbuben. 

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Gegen das Schietwetter – Vanille-Waffeln mit Apfelkompott

Hallo, ihr Lieben!

Hat es euch dieses Jahr auch so kalt erwischt? An einem Tag herrliches Herbstwetter und am nächsten Tag – zack! – Regenwetter, Nebel, alles schweinekalt. In Hamburg hat der November Einzug gehalten – mit allem, was dazugehört. Jeden Morgen diese seltsame Mischung aus Nebel und Nieselregen, dem Wind ist nur mittels strategisch platzierter Mäntel, Mützen und Monsterschals beizukommen. Und das geht jetzt 4 Monate so. Keine schönen Aussichten.

Aber! Eins ist ja nicht dumm. Wenn’s draußen so ungemütlich ist, ist endlich wieder Zeit für Heißgetränke und andere Leckereien, die Herz und Seele erwärmen. Ganz besonders hoch im Kurs stehen bei mir dann immer Waffeln! Zum einen, weil ich sie so unglaublich lecker finde, und zum anderen, weil ich diesen herrlichen Geruch liebe, der vom Waffeleisen aufsteigt. Dazu noch eine heiße Schoki oder einen Cappu mit Schuss und das Wetter kann einem echt egal sein.

Damit ihr auch etwas davon habt, habe ich heute ein Rezept für euch:

Belgische Vanille-Waffeln mit Apfelkompott

Belgische Vanille-Waffeln mit Apfelkompott

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