Heute: Kuchen. Eigentlich wollte ich euch diese Woche zwei neue Scrapbook-Einträge basteln, aber ich habe am Wochenende so spät erst Fotos gemacht, dass die alle doof aussehen. :/ Der Winter treibt mich in den Wahnsinn. Eh ich mit Basteln fertig bin, ist es draußen schon dämmrig und meine Kamera meint dann “Nö.”. IrfanView tut dann sein übrigstes dazu, sodass die Qualität des Bildes rapide abnimmt. IrfanView, wieso tust du mir das an. Kann mir irgendjemand von euch erklären, wie ich mit Gimp einen Rahmen um ein Foto kriege? Dann benutze ich in Zukunft nämlich das, aber bisher hat mich Gimp einfach mehr aufgeregt, als dass es das getan hat, was ich von ihm wollte. Meh. Help, please?
Aber zurück zum Thema: Kuchen. Undzwar Möhenkuchen, der eigentlich nicht nach Möhre schmeckt, sondern ganz toll weihnachtlich. Die Möhre sorgt nur dafür, dass der Kuchen schön saftig ist.
Dieses Küchlein ist mit halbem Rezept gebacken worden, völlig ausreichend für 3 hungrige Personen. |
500 gr Mehl
50 gr Kakao
1 Pck Backpulver
150 gr Zucker
1 Pck Vanillezucker
1/8 l Öl
1/8 l Milch
1 TL Zimt
1 Messerspitze Nelke (gemahlen)
200 gr Möhren
Puderzucker
Zubereitung
- Zucker, Öl und Milch mit dem Handrührgerät vermengen. Mehl, Backpulver, Kakao, Zimt und Nelke hinzufügen.
- Möhren waschen, schälen und fein raspeln.
- Möhren unter die Teigmasse heben.
- Teig in eine gefettete Kuchenform geben (rund, Gugelhupf, was ihr wollt) und bei 200°C für ca. 50-60 Minuten backen. Am besten immer einmal mit einem Stäbchen testen, ob der Kuchen schon durch ist. Bei Rührkuchen ist das immer so eine Sache und es kommt auch auf die Form an, die ihr verwendet.
- Kuchen nach dem Auskühlen noch mit Puderzucker bestreuen und fertig!
Ich bin ja eigentlich nicht so ein Rührkuchen-Fan, weil mir die ohne Früchte zu trocken sind. Aber in den hier könnte ich mich reinlegen. Echt. Den könnte es bei mir gerne einmal die Woche geben und meinen Kollegen werd ich den auch noch ganz bald andrehen. Harhar.
~MissBlogger