Hallo, ihr Lieben!
In Hamburg hat es sich endlich um ein paar Grad abgekühlt und der Sommer zeigt sich jetzt von seiner erträglichen Seite. Die angenehmeren Temperaturen regen dann auch wieder den Appetit auf etwas Süßes an. Das wiederum führt dazu, dass ich doch einmal wieder den Backofen anwerfe und Rezepte ausprobiere. Wie immer dürfen nicht nur die lieben Kollegen von meinen Küchenexperimenten profitieren, sondern auch ihr.
Vegane Mandarinen-Mini-Gugl
Zutaten für ca. 20 Stück
2/3 Dose Mandarinen
130g Mehl (Weizen oder Dinkel)
100g Soja-Jogurt
100ml Wasser
30ml Öl
40g geriebene Mandeln
30g Zucker
1 Pck. Bourbon-Vanillezucker
1 1/2 TL Backpulver
1 Prise Salz
2 EL Zitronensaft
2 TL abgeriebene Zitronenschale
Zubereitung
- Die Mandarinen über einem Sieb abgießen und abtropfen lassen. Anschließend in kleine Stücke schneiden.
- Die trockenen Zutaten in einer Schüssel mischen. Anschließend Wasser, Öl und Jogurt dazu geben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Mandarinen, Zitronensaft und -schale vorsichtig unterheben.
- Den Teig in einen Spritzbeutel und anschließend in eine Mini-Gugl-Form füllen.
- Die Gugl bei 175°C für ca. 25 Minuten backen, ggfs. eine Stäbchenprobe durchführen.
- Die Törtchen in der Form kurz abkühlen lassen, dann herauslösen und auf einem Kuchengitter o. Ä. vollständig erkalten lassen.
Die Fresskäfer lieben Mini-Gugl und fanden auch diese Variante sehr lecker. Vor allem meine vegane Kollegin freut sich immer, wenn sie auch zugreifen kann. Naja, und ich freue mich, wenn sie sich freut. ;)
Ich hoffe, euch schmecken die kleinen Dinger auch. Lasst es mich wissen, wenn ihr sie ausprobiert.
~Jen
4 Kommentare
Ich fand sie seeeeehr lecker :3
Und freue mich gerade, die Ergebnisse des Mini-Shootings zu sehen – die hatte ich schon fast vergessen *g tolle Bilder geworden – da will ich gleich nochmal so gern reinbeißen *hihi
Ja ja, Silvi, es sind echt schöne Fotos – aber viel wichtiger ist doch: Ich will auch probieren! ;___;
Egal. Ich liebe ja vegane Rezepte – weil mir oft solche Zutaten wie Eier (frühe auch Milch) fehlten. Na gut. Sojajoghurt habe ich auch nicht wirklich oft zu Hause – aber vielleicht sollte ich für das Rezept mal eine Ausnahme machen! *g*
Tja, dann musst du mich auch mal für zwei Wochen besuchen kommen. ;)
Solltest du! Die waren wirklich richtig lecker die kleinen Dinger. (Und mir gehts auch oft so, dass ich keine Eier da habe…)
die sehen sehr gut aus; werde ich wohl mal ausprobieren müssen :D