DIY: Hängeregal für die Küche

Hallo ihr Lieben!

Ich hoffe, ihr habt den Start in diese Woche gut überstanden?

Mein Montag ist relativ angenehm verlaufen – eine nette Abwechslung. Montage und ich stehen ein wenig auf Kriegsfuß. Aber bei wem ist das nicht so? Wochenenden sind irgendwie viel zu kurz. Vor allem, wenn man viel herumwerkelt und an seinen DIY-Projekte arbeitet.

Bei mir gab es zumindest eines abzuschließen, dass ich bereits Mitte letzter Woche angefangen hatte. Ich war schon seit längerem auf der Suche nach einem schönen Hängeregal für meine Küche, in dem ich Obst und Gemüse unterbringen kann. Aber irgendwie gestaltete sich das schwieriger als erwartet. Entweder gab es nirgends welche oder die, die es gab, haben mir nicht gefallen. Daher stapelte sich das Obst und Gemüse entweder auf dem Küchentisch oder dem Fenstersims, was nun wahrlich nicht optimal ist.

Aber als ich letzte Woche im Depot vor kleinen Drahtkörben stand, kam mir dann die zündende Idee. Warum nicht einfach selbst machen? Gesagt getan.

Mit Körben und buntem Strick bewaffnet zog ich von dannen und bastelte Zuhause schon einmal das Grundgerüst. Das habe ich am Samstag noch ein wenig aufgehübscht und siehe da! Ein Hängeregal war geboren:

Jetzt habe ich auf meinem Küchentisch ein wenig mehr Platz und ich muss nicht immer alles wahllos übereinander stapeln.

Die Konstruktion selbst ist relativ einfach: Ich habe einfach stabilen Strick in Stücke geschnitten und diese mittels Knoten an den Drahtkörben befestigt. Damit die Knoten sich nicht lösen, habe ich sie zusätzlich mit Kleber fixiert.
Zwei etwas längere Stücke Strick kamen an jeweils zwei Ecken des obersten Korbs und dienen als Aufhängung. Einen Haken hatte mir Papa bereits vor etlichen Monaten in die Decke geschraubt.

Ich bin recht zufrieden mit meinem kleinen DIY-Projekt. Hin und wieder werde ich aber noch etwas an der Dekoration der Körbchen feilen.

~Jen

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Retro with a twist

Meine Lieben, wie angekündigt, heute ein kleiner (wirklich winzig kleiner) Einblick in meine Küche. Im letzten Eintrag hatte ich anklingen lassen, dass es dort auch ein wenig retro zugeht und nicht nur an meiner Pinnwand. Ich steh’ schon ganz ordentlich auf so was, geb’ ich ja ganz offen zu. Und seit Jahren liebäugele ich mit diesen tollen Metallschildern im Retrostil. Amazon und meine nicht-existente Impulskontrolle sind bekanntlich die besten Freunde und so machte ich im Januar den ersten Kauf im Online-Tempel…und vor einer Woche den zweiten beim Thalia meines Vertrauens. Dort gibt es nämlich derzeit einen Aufsteller mit jeder Menge witziger Schilder, Boxen und Magnete.

Und jetzt sieht es in meiner Küche so aus:

Hier ein paar der Schilder aus der Nähe:

…vielleicht nicht wirklich “klassische” Retro-Schilder. Aber die fand ich dann doch zu witzig, um sie nicht zu kaufen.

Bald geht es auch wieder etwas mehr ums Scrappen. Gesten habe ich mir eine…kleine, ahem…Bestellung bei meinem Lieblingsdealer gegönnt, um mich mal wieder etwas zu motivieren. Aber dazu mehr, sobald ich mein Päckchen erhalten habe.
Ansonsten liegt auf meinem Scraptisch auch schon Projekt bereit, das ich hoffentlich am Wochenende fertigstellen kann. Hoffen wir’s, denn dann gibt’s nächste Woche Fotos!

Bis dahin wünsche ich euch ein schönes, entspanntes Wochenende!

~Jen

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…uhm…hi?

Während ich das hier schreibe, versinke ich vor Scham ein wenig im Boden. Mein letzter Eintrag ist nun fast drei Monate her und ich weiß selbst nicht so recht, wie das passiert ist. Irgendwie kamen da Urlaub, Feiertage und ganz viel Arbeit dazwischen.

Seit November ist nicht viel passiert, weil ich irgendwie in eine Art Winter-Melancholie verfallen bin und somit nichts auf die Reihe bekommen habe. Ich habe nicht gescrappt, nicht fotografiert und überhaupt hat sich nicht viel getan. Einzig Berichtenswertes ist meine neue Job-Bezeichnung: Im November/Dezember habe ich die Redaktionsleitung in der Firma übernommen und darf mich nun ganz offiziell – sogar mit Visitenkarte! – Chefredakteurin nennen. Ist das nicht großartig?! Ich muss immer noch jedes Mal grinsen, wenn ich daran denke!

Das bedeutet allerdings, dass ich jetzt noch mehr zu tun habe – zumindest was Redakteursaufgaben angeht. Dafür durfte ich einige Themen (endlich) abgeben…zu einem großen Teil zumindest. Wenn man für viele Jahre die Hauptgewalt über einige Bereiche hatte, ist man ja doch noch weiterhin Ansprechpartner.
Da einer meiner Kollegen bald geht, er aber für lange Zeit eine eigene Seite betreut hat, bekomme ich in ein paar Wochen ein weiteres Projekt hinzu, dass, sagen wir mal, spannend wird. Zum einen weil ich mit dem Thema an und für sich nichts anfangen kann (aber da kann frau sich ja einlesen) und zum anderen weil die Seite wirklich mal wieder generalüberholt werden muss. Aber das kriegen wir schon hin. Irgendwie.

Aber ich will euch nicht nur zutexten, sondern auch endlich einmal wieder etwas vorzeigen!
Wer meinen Blog schon länger liest, weiß, dass ich Fotowände ziemlich großartig finde. Entsprechend musste ich mir auch für meine neue Wohnung etwas einfallen lassen. Da sich meine Wände nicht wirklich mit Nägeln vertragen und ich irgendwie auch keine Lust mehr auf “einfach mal ein paar Bilderrahmen aufhängen” hatte, wusste ich aber erst einmal nicht so recht *was* es nun werden sollte.
Im Januar hatte ich dann die zündende Idee! Statt Bilderrahmen aufzuhängen habe ich mir eine Magnetwand gebastelt. Oder besser gesagt: gepinselt.

Fotowand-Idee mit Magnetfarbe
Tadaa! Fotowand 3.0.

Wie ihr sehen könnt, geht die Wand über die gesamte Breite meines Sofas, das etwa 1,80m breit ist – wenn schon, denn schon. Mit einer winzigen Fläche wollte ich dann auch nicht erst anfangen. 

Magnetfarbe gibt es im Baumarkt und auch im Idee für nicht ganz wenig zu kaufen. Prinzipiell ist es nichts weiter als Wandfarbe, die mit kleinen Eisenspähnen versetzt ist, die später die magnetische Wirkung verursachen.
Ich habe meine Farbe im Idee eingekauft. Diese ist nach 3 Schichten nicht ganz so stark magnetisch, wie ich es mir erhofft hatte, aber immer noch stark genug, dass alle handelsüblichen Magnete daran halten. Am besten funktioniert es aber mit diesen kleinen runden Neodym-Supermagneten, die es bei Amazon und Co. zu shoppen gibt.

Fotowand-Idee mit Magnetfarbe

Da ich nicht einfach nur eine riesige schwarze Fläche haben wollte, habe ich, bewaffnet mit Schwämmchen, Pinsel und Schablone, eine Ecke mit reichlich Blumen und Blättern verziert und dem ganzen noch ein paar goldene Tupfer verpasst.
Derzeit pinnen vor allem Postkarten und ein paar meiner Fotos an der Wand. Mal schauen, was sich da in Zukunft noch alles dazugesellt. :)

Und natürlich dürfen auch schicke Magnete nicht fehlen:

Wie ihr an den Magneten und dem neuen Blog-Layout sehen könnt, habe ich gerade mal wieder einen kleinen Retro-Fimmel. In meiner Küche hängt auch schon so einiges passendes. Aber dazu mehr im nächsten Eintrag. ;)

Wie geht es euch so? Alles gut?

 ~Jen

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Herbstzauber Blog-Hop der Scrapbook-Werkstatt

Ihr Lieben, willkommen bei meinem Beitrag zum diesjährigen Herbstzauber Blog-Hop der SBW! Ihr solltet gerade von der lieben Alex zu mir gehüpft sein. Wenn nicht, dann schaut am besten noch einmal auf dem Blog der Scrapbook-Werkstatt vorbei.

Ich habe für euch einen herbstlichen Geschenkkorb vorbereitet. Denn es soll ja tatsächlich vorkommen, dass Menschen auch in der kalten Jahreszeit Geburtstag haben. Warum dann nicht einen kleinen Korb mit allerlei schönen Dingen zusammenstellen?

In einem Hamburger Dekolädchen, das meinerseits häufig frequentiert wird, sind mir vor einiger Zeit kleine Bastkörbchen in die Hände gefallen. Zusammen mit etwas herbstlicher Deko wie einem Tonkürbis und den Stoffblümchen sowie etwas Spitze habe ich mich anschließend daran gemacht, den einfachen Korb ein wenig mehr Leben einzuhauchen. Und weil so ein leerer Korb auch mit Dekoration noch etwas langweilig daher kommt, gab es obendrauf noch jede Menge Schokolade.

Als Geschenk für eine Freundin hatte ich bereits einen Gutschein besorgt, der in einer selbstgemachten Karte untergebracht wurde. Das Geschenkkörbchen diente dazu quasi als Ergänzung, da der Gutschein allein meiner Meinung nach zu wenig…Substanz hatte.
 

Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Beitrag etwas inspirieren! Die Gestaltungsmöglichkeiten sind hier tatsächlich sehr vielfältig und ich wünsche euch viel Spaß beim Nachmachen!

Von mir aus geht es jetzt weiter zu Janine und ihrer herbstlichen Idee. Viel Spaß!
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Ihr wollt mitmachen und gewinnen?

Unter allen Teilnehmern, die bis zum 13. Oktober 2013 mitmachen, verlost die Scrapbook-Werkstatt einen Einkaufsgutschein im Wert von sagenhaften 20€. Um im Lostopf zu landen müsst ihr folgendes tun:

– hinterlasst auf jedem Blog der teilnehmenden Designteammitglieder und Forum-Rocker einen Kommentar
– zeigt uns Eure Umsetzung zum Thema “Herbstzauber” auf Eurem Blog
– Hinterlasst dann auf dem SBW-Blog einen Kommentar mit Link zu eurem Werk.
– auch ohne Blog könnt ihr mitmachen! Schickt euer Werk einfach an Tina & Mireia: shop@scrapbook-werkstatt.de; und hinterlasst danach einen Kommentar auf ihrem Blog.

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Vater- & Muttertags-Blog-Hop der SBW

Willkommen beim Vater- & Muttertags-Blog-Hop der Scrapbook-Werkstatt!

Ihr solltet gerade von der lieben Manuela aus zu mir gehüpft sein. Wenn nicht, hüpft am besten noch einmal hier zum Anfang auf dem Blog der SBW.

Als ich mich dieses Jahr gefragt habe, wie ich meiner Mama eine Freude machen kann, bin ich zu aller erst einmal auf einen Blumenstrauß gekommen. Aber diese sind ja nicht sonderlich lange haltbar und ich wollte, dass sie noch etwas länger Freude daran hat. Deswegen habe ich mir Gedanken gemacht, wie ich ihr einen langlebigeren Strauß gestalten kann und das ist dabei herausgekommen:


Ich habe aus dünnen Papierstreifen bzw. Stanzteilen einige Blüten gestaltet und diese mit orangen/gelben Brads in der Mitte befestigt. Anschließend habe ich aus dunkelgrünem Draht die Stängel gezwirbelt und die Blüten daran “montiert”. Am Ende habe ich alles noch in einem Strauß arrangiert und mit einem Band fixiert.

So, das war’s mit unserem Blog-Hop! Wir hoffen, unsere Ideen haben euch gefallen und wir konnten euch inspirieren. Denn nun seid ihr gefragt!

Ihr wollt mitmachen und gewinnen?

Unter allen Teilnehmern, die bis zum 12. Mai 2013 mitmachen, verlost die Scrapbook-Werkstatt einen Einkaufsgutschein im Wert von sagenhaften 20€. Um im Lostopf zu landen müsst ihr folgendes tun:

– hinterlasst auf jedem Blog der teilnehmenden Design-Team-Mitglieder und Forum-Rocker einen Kommentar
– zeigt uns Eure Umsetzung zum Thema Mutter-/Vatertag auf Eurem Blog
– Hinterlasst dann auf dem SBW-Blog einen Kommentar mit Link zu eurem Werk.
– auch ohne Blog könnt ihr mitmachen! Schickt euer Werk einfach an Tina & Mireia: shop@scrapbook-werkstatt.de; und hinterlasst danach einen Kommentar auf ihrem Blog.

Also, ran ans Papier! Wir freuen uns auf eure Werke.

~MissBlogger

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